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EKM-Preis für Sir Karl Jenkins

Der walisische Komponist Sir Karl Jenkins, dessen Werke international vielfach aufgeführt werden, erhält den Preis der Europäischen Kirchenmusik 2024. Die Stadt Schwäbisch Gmünd ehrt ihn mit dieser Auszeichnung für sein kompositorisches Schaffen, das Genregrenzen überschreitet und Menschen weltweit erreicht. In seinen Kompositionen setzt sich Jenkins mit aktuellen Themen und gesellschaftspolitischen Fragen auseinander und tritt mit der universalen Sprache der Musik für Frieden und Völkerverständigung ein. Oberbürgermeister Richard Arnold (CDU) wird Jenkins den mit 5000 Euro dotierten Preis am Mittwoch, 17. Juli, im Anschluss an die deutsche Erstaufführung seines Oratoriums „One World“ überreichen. Das Festival Europäische Kirchenmusik steht vom 12. Juli bis 4. August unter dem Motto „Freiheit“. Mehr Informationen auf www.kirchenmusik-festival.de

Klangvoll in allen Lagen

Der Geiger Ulrich Widdermann ist sich sicher. Würde man die Violine, auf der er in der Basilika in Ellwangen gespielt hat, einem Italiener des 18. Jahrhunderts zuschreiben, kämen bei niemandem Zweifel auf.

Keine Chance für die Utopie

Ein tierisches Vergnügen, um nicht zu sagen eine Riesenschweinerei, hat Oliver Frljić mit seiner Inszenierung von George Orwells „Farm der Tiere“ dem Publikum am Schauspiel Stuttgart beschert.

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Entdeckungsreise im Klangrevier

Für das Frühjahrskonzert seines Kammerorchesters „Collegium musicum“ im Kulturbahnhof in Aalen hat dessen Leiter Manuel Durão ein so abwechslungsreiches wie klangschönes Programm ausgesucht.

Farbenreiche musikalische Palette

„Perlen der Kammermusik“ hat das Programm des Fauré Quartetts für sein Konzert am Donnerstagabend in der klassischen Accelerando-Reihe auf Schloss Kapfenburg versprochen. Und Note für Note Wort gehalten.

Spider Murphy Gang in Gmünd

Sie gelten als die bayrischen Rolling Stones. Barney Murphy und Günther Sigl sind das kongeniale Duo der Spider Murphy Gang und auch ihr Aushängeschild.

200 Jahre und kein bisschen müde

Vor 200 Jahren ist der Oratorienchor Ellwangen von dem Lehrer Nikolaus Keicher als „Singverein“gegründet worden. Dieses Jubiläum feiert er natürlich klangvoll. Mit Felix Mendelssohn Bartholdys großem Oratorium „Elias“ und mit Teilen von Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“.

Im Bann der Begegnungen

Die Bedrohung ist allgegenwärtig. Als sich der Vorhang im Stuttgarter Schauspiel öffnet, fährt eine riesige graue Betonwand auf das Publikum zu. Stoppt erst kurz vor der Rampe.

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Satirisches Verwirrspiel um Karl May

„Alles Show, alles wahr“, behauptet der Programmzettel zu dem Stück „Karl May“. Zumindest in diesem Punkt ist das Publikum, das im Halbrund auf der Hinterbühne in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin Platz genommen hat, auf der sicheren Seite.

  • Freigegeben in Theater
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