Was Nina wusste
Familientreffen bieten häufig den Stoff aus dem Alpträume gemacht sind. Im Falle der Dramatisierung des Romans „Was Nina wusste“ des israelischen Autors David Grossman ist es ein 90. Geburtstag.
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Familientreffen bieten häufig den Stoff aus dem Alpträume gemacht sind. Im Falle der Dramatisierung des Romans „Was Nina wusste“ des israelischen Autors David Grossman ist es ein 90. Geburtstag.
In Viktor Bodós Inszenierung am Stuttgarter Schauspielhaus ist der Fall von Anfang an klar. Luis Buñuels „Würgeengel“ heißt bei ihm Corona.
Ja, Simon Stephens hat mit „Am Ende Licht“ ein Familienstück geschrieben; keines jedoch für die Familie. Marke Friede, Freude, Eierkuchen.
Grau wohin man sieht. Sehr gepflegtes Grau. Keine Farbe könnte besser passen zu diesem sehr distinguierten Menschenfeind, den Ulrich Mathes in Molières gleichnamiger Komödie auf der Bühne des Deutschen Theaters in Berlin glänzen lässt.
Das goldene Kalb hat bei Thomas Köck zwei Namenskürzel. Ein „M“ wie jenes einer großen Fast-Food-Kette, und ein „E“ wie ein berühmtes Goldland - Eldorado. Dazu muss man das „M“ nur nach links kippen.
Der in Aalen ansässige Verein Deutsche Limesstraße hatte zum Jubiläumsjahr zum Fotografieren am Limes aufgerufen.
Gewalt an Frauen ist allgegenwärtig – nicht nur in Asien, Afrika, Bangladesch, sondern auch mitten in Deutschland.
Das muss man sich mal vorstellen. Muss man? Kann man? Soll man? Auch wenn’s schwerfällt, das Virus lässt uns keine Wahl.