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Satirisches Verwirrspiel um Karl May

„Alles Show, alles wahr“, behauptet der Programmzettel zu dem Stück „Karl May“. Zumindest in diesem Punkt ist das Publikum, das im Halbrund auf der Hinterbühne in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin Platz genommen hat, auf der sicheren Seite.

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Nichts ist gewaltiger als der Mensch

Ein nachtdüsteres Stück hat Karin Beyer mit der „Antigone“ von Sophokles in der Bearbeitung von Roland Schimmelpfennig auf die Bühne des Deutschen SchauSpielHauses Hamburg gestellt.

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Die Tür zum Vergnügen

Wie ein Deus ex machina schwebt am Ende Regisseur Herbert Fritsch vom Bühnenhimmel des Stuttgarter Schauspielhauses punktgenau hinein in eine Mülltonne, um die sich das schrille Ensemble versammelt hat.

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Endstation Tod

„Was, wenn etwas Perfektes passiert wäre?“, fragt sich der vor kurzem aus dem Knast entlassene Matheus in Simon Stephens‘ Stück „Ein dunkles, dunkles, dunkles Blau“. „Was, wenn ich etwas Perfektes verpasst hätte?“

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Das trunkene Schiff

Es gilt, von einer grafisch-literarischen Kostbarkeit zu berichten. Im Verlag hibana ist das wundervolle Gedicht „Das trunkene Schiff“ des französischen Dichters Jean-Arthur Rimbaud mit kongenialen Zeichnungen des in Giengen an der Brenz lebenden Künstlers Max P. Häring erschienen.

Von einem, der getreten wird

Der nachtschwarze Bühnenraum verheißt nichts Gutes. Das hoch aufragende Dunkel macht den Franz Woyzeck im Stuttgarter Schauspielhaus noch kleiner als er ohnehin schon ist. Eine Kreatur, der das Zerbrechen innewohnt.

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Jauchzen und frohlocken

Als „ein großartiges vorweihnachtliches Geschenk“ hat Aalens Oberbürgermeister Frederick Brütting die Aufführung des Weihnachtsoratoriums von J. S. Bach am Sonntag durch den Aalener Kammerchor in der voll besetzten St. Stephanus-Kirche in Aalen-Wasseralfingen gewürdigt.

„La Fest“ - ein Fest für das Leben

Was für ein Fest für Augen und Ohren. Was für ein Fest für Herz und Verstand, für das Leben. „La Fest“ in der Stuttgarter Oper. Der Tänzer Eric Gauthier hat mit dieser Inszenierung im Geiste des Barock ein Meisterwerk geschaffen.

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Kunstverein Ellwangen unter neuer Führung

Der Kunstverein Ellwangen hat einen neuen Vorstand. Astrid Koke als Vorsitzende und Saskia Kuznik als Stellvertreterin lösen Roland Hasenmüller (r.) und Manfred Baumhakl ab, die zuvor den Kunstverein fast 20 Jahre lang mit Umsicht und Weitsicht geleitet haben. Angelika Kreuz bleibt Kassiererin. Franz Brenner, Meinolf Roeren, Diana Wild und Lutz Willerding sind Beisitzende des Vorstands. Unter weiblicher Führung sieht sich dieser bewusst als Team. Gemeinsam mit Kuratorin Silke Schwab-Krüger und Kurator Ulrich Brauchle möchte das Gremium die Förderung von neuer junger Kunst in Ellwangen und der Region weiter vorantreiben. 2024 wird der Kunstverein 40 Jahre alt. Im Jubiläumsjahr wird es neben drei Ausstellungen, darunter ein immersives, integratives Kunsterlebnis und eine Wiederaufnahme der Ellwanger Kunstausstellung, auch ein neues Kinderprogramm  und weitere spannende Programmpunkte rund um 40 Jahre Kunstverein Ellwangen geben.

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