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Dirk Schäfer verkörpert den Schwäbisch Haller Reformator Johannes Brenz in "Brenz 1548" mit vollem Einsatz. Dirk Schäfer verkörpert den Schwäbisch Haller Reformator Johannes Brenz in "Brenz 1548" mit vollem Einsatz. (Foto: Jürgen Weller)

Zwei von Presse und Zuschauern hochgelobte Inszenierungen der Freilichtspiele Schwäbisch Hall sind an diesem Wochenende zum letzten Mal zu erleben.

Die Schauspiel-Uraufführung „Brenz 1548“ über den Haller Reformator Johannes Brenz wird am Freitag, 21. Juli, Samstag, 22. Juli und Sonntag, 23. Juli jeweils um 20.30 Uhr auf der Großen Treppe gezeigt. An den selben Tagen, jeweils um 20 Uhr, ist Gunter Heuns Theaterfassung von Johann Wolfgang von Goethes „Die Wahlverwandtschaften“ im Haller Theaterzelt zu sehen. Karten gibt es jeweils an der Abendkasse, oder im Vorverkauf auf www.freilichtspiele-hall.de, telefonisch unter 0791 / 751-600 oder persönlich in der Touristik und Marketing Schwäbisch Hall, Am Markt 9. 

Der neue Intendant der Freilichtspiele Schwäbisch Hall, Christian Doll, zeichnet als Regisseur verantwortlich für die Uraufführung von „Brenz 1548“, einem Schauspiel, das vom Leben und Wirken des charismatischen Reformators Johannes Brenz erzählt.  „Die Reformation wird mit ‚Brenz 1548’ auf der großen Treppe so lebendig, wie es anderen Medien kaum gelingen kann", schreibt ein Kritiker. Besonderes Lob erhält Hauptdarsteller Dirk Schäfer für seine Rolle als Johannes Brenz.   

 Noch sind sie beste Freunde: Eduard (Gunter Heun, l.) und Otto (Dirk Weiler).

 

Auch die zweite Inszenierung, die am kommenden Wochenende zum letzten Mal zu sehen ist, erhielt zum größten Teil hervorragende Kritiken: Gunter Heuns Theaterfassung von Goethes „Die Wahlverwandtschaften“ sei ein „Meisterstück“. Von der schauspielerischen Leistung von Gunter Heun, der als Eduard auch mit auf der Bühne steht, schwärmt ein anderer Kritiker: „Von leise bis laut, von todtraurig bis albern, von raumgreifend bis nuanciert, von expressiv bis introvertiert, er beherrscht alles und kann es vermitteln.“

 

 

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